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EMMAUS-Gang an Ostermontag

Den Alltag mit steigenden Herausforderungen zu bewältigen wird immer schwieriger. Zusätzlich treten unvorhersehbare Situationen ein, die emotional so stark betreffen können, dass das innere Gleichgewicht verloren geht – ein Gefühl, neben sich zu stehen und nur irgendwie zu funktionieren … So könnte es den beiden Jüngern ergangen sein, die sich nach der Kreuzigung Jesu auf den Weg nach Emmaus machen – in tiefster Trauer. Doch auf dem Weg haben sie eine unerwartete Begegnung, die alles verändert: Heraus aus der emotionalen Not in ein Leben mit Perspektive … Herzliche Einladung, an Ostermontag mit dieser Erzählung aus dem Lukas-Evangelium in Bewegung zu kommen – auf der Spur nach Auferstehung.

Hört sich an wie im vergangenen Jahr? Kein Wunder: Die biblische Basiserzählung ist jederzeit in alle Biografien übersetzbar, deshalb bleibt sie gleich. Die Impulse für Einzelbesinnung und Austausch werden mit veränderten Schwerpunkten angeboten: Entwurzelung, Resonanz, Achtsamkeit, Selbstwirksamkeit… Für die Durchführung, inklusive Impulszeiten und Pausen zu körperlicher Erholung und Stärkung, ist ausreichend Zeit eingeplant.

Termin:              Ostermontag, den 10.04.2022
Zeit:                     9:30 Uhr bis 15:00 Uhr
Start/Ziel:            Parkplatz „Achtsamkeitspfad“ Manderscheid an der Jugendherberge, Mosenbergstraße
Wegstrecke:       ca. 12 km (Teilstücke auf verschiedenen Wanderpfaden)
Schwierigkeit:     mittel
Mitzubringen:     Tagesverpflegung (inkl. Persönliche bzw. gesundheitliche Erfordernisse), festes Schuhwerk, dem Wetter                             angepasste Kleidung. An-/Abreise sind selbst zu organisieren.
Teilnehmerzahl: bis 15 Personen
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr!
Leitung/Info:       Pilgerteam PG Salmtal, Herbert & Pia Groh

Anmeldung erforderlich bis 05.04.2023 Download

 

Weihnachtsgruß Messdienergemeinschaft PG Salmtal

Zum Jahresende möchten wir den Messdienern und ihren Verantwortlichen ganz herzlich für das Engagement danken. Viele Stunden habt ihr im vergangenen Jahr Dienst für Gott und die Menschen getan. Die Gottesdienste wären nicht so feierlich, manche soziale Aktion wesentlich ärmer ohne euch und euer Tun. Wir sind uns bewusst, dass dies nicht selbstverständlich ist und auch manchmal andere Dinge in den Hintergrund rücken müssen. Wir schätzen euren Einsatz sehr und hoffen, weiterhin mit euch zusammen im pastoralen Dienst wirken zu können. Von Herzen DANKE.

In der Messdiener-Leiterrunde (MDLR) haben wir ein Video als Weihnachtsgruß gedreht und euren Gruppen zukommen lassen. Wer zusätzlich Freude an dem Lied „Stille Nacht“ in Gebärdensprache hat, ist eingeladen die Aufnahme der WHC-Schule Trier anzuschauen.

In der Hoffnung, dass die Weihnachtswünsche in allen Familien ankommen, wünschen wir gesegnete und friedvolle Weihnachten und für das neue Jahr Zuversicht und Gottvertrauen – euch und euren Familien,

eure MDLR PG Salmtal.

 

Videos in Gebärdensprache

Das langjährige Engagement einer Lehrerin der Wilhelm Hubert Cüppers-Schule, Trier (Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige) beim Messdiener-Tag der PG Salmtal hat uns neugierig gemacht auf Musikvideos in Gebärdensprache:

Die WHC-Videos

„Wozu sind Kriege da?“ (Udo Lindenberg) 

„What a wonderful world!“ (Louis Armstrong) 

sind von Schülerinnen und Schülern gebärdet und bei Youtube zu finden.

 

 

Rückblick Die Zeit ist reif – dankbar unterwegs

Anfang Oktober wurde „Erntedank“ auf unterschiedliche Weise gefeiert. Eine Gruppe von 16 Personen bewegte dieses Thema auf besondere Weise während einer Pilgertour unter dem Motto „Die Zeit ist reif – dankbar unterwegs“. Start war im sog. „Heckenland“ an der historischen Ölmühle in Bruch unter der Leitung des Pilgerteams der Pfarreiengemeinschaft Salmtal. Nicht nur Ernte und Verarbeitung von Früchten waren Thema, sondern auch Überlegungen, wie guter Umgang mit den Ressourcen der Schöpfung gelingen kann.

Christlich geprägte Schöpfungsspiritualität verspricht das gute Schöpfungshandeln Gottes, jedoch unter aktiver Mitwirkung des Menschen. Denn der Mensch ist als Ebenbild Gottes mit Tieren und Pflanzen in die Welt gestellt, um alle schöpferischen Ressourcen zu verwalten, nicht um zu zerstören (s. Gen 1,26-30). Pflanzen, Tiere und Menschen stehen als Geschöpfe gleichwertig nebeneinander und sind abhängig voneinander, um gelingendes Leben zu ermöglichen. Der Mensch trägt dabei Verantwortung. Er ist mit Leib und Seele eins, wie auch die Welt eins ist. Nur im Miteinander kann sich gutes Leben entwickeln und erhalten werden. Schöpfung ist ein Geschenk und steht zur Verfügung, jedoch nicht zur Verschwendung. Sie ist nicht unerschöpflich, so dass sie scheinbar nicht aufgebraucht werden kann. Das ist zur Genüge global und auf vielen Ebenen erfahrbar.

Bei wunderbarem Wetter und in herrlicher Landschaft fiel es nicht schwer, sich einzufühlen in diese phantastisch gedachte Weltordnung. Lob und Dank, aber auch Zweifel und Fragen bestimmten den Austausch auf unterschiedlich ausgeführte Impulsgedanken. Angepasst an die natürlichen Gegebenheiten von umgebender Landschaft wechselten Vortrag, Gespräche und Stille.

 

 

Die Gewissheit, dass Gottes Segen stets die Schritte aller „Menschen guten Willens“ begleitet, erleichterte das Einfinden und Genießen. Am Ende waren alle Teilnehmenden einfach nur DANKBAR.

 

Anfragen für Informationen und Aufnahme in den Mailverteiler der Pilgergruppe gerne persönlich an Pia Groh richten.

 

Rückblick Messdiener-Tag in Klausen

Endlich mal wieder ein Begegnungstag mit anderen Messdienern! Darauf haben sich bereits erfahrene und neue Messdiener der PG Salmtal gefreut. Anfang Oktober kamen mehr als 30 Kinder und Jugendliche zum mittlerweile traditionellen Messdiener-Tag in Klausen zusammen. Aufgrund der Pandemie-Situation war seit mehr als zwei Jahren alles verändert, turbulent und unsicher, eher anonym. Diesen negativen Erfahrungen wollte das jugendliche Planungsteam etwas entgegensetzen. Denn die Botschaft Jesu macht Mut und lässt hoffen, weit über alle Hoffnung hinaus. Das sollte in Leitfäden für Messdiener-Dienst, aber auch in Form von gebastelter „Erste-Hilfe-Tasche“ vermittelt und in der Eucharistiefeier vertieft werden.

Bei herrlichem Herbstwetter wurden verschiedene Workshops angeboten, in denen Hilfsmittel selbst zusammengestellt und gestaltet wurden. Christliche Symbole (z. B. Licht, Kreuz, Segen, Gebet …) waren Leitbilder für die kreative Umsetzung. Mit viel Freude entstand auch eine gemeinsam entwickelte Bildcollage.

Selbstverständlich durfte das Angebot „Reich der Gebärden“, nicht fehlen. In Zusammenarbeit mit der Lehrerin für Gebärdensprache, Frau Kreutz, hatte sich bereits über mehrere Jahre hinweg das Lied „Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen“ als Messdiener-Schlager entwickelt. Im Gottesdienst sprang die Freude und Energie der jungen Menschen unaufhaltsam auf die Anwesenden über. Das verbindende Gefühl von gelingender Gemeinschaft kann so in den Herzen bewahrt und für schwere oder einsame Zeiten als Kraftquelle abgerufen werden.

 

In der lebendigen Eucharistiefeier mit den beiden Zelebranten Pfr. Jaax und Pater Albert wurden 21 neue Messdiener für den Dienst in allen Kirchen der PG Salmtal beauftragt. Sie wurden mit gesegneten Arbeitsutensilien, wie Kreuz, Dienstausweis und Beauftragungsurkunde ausgestattet und in die rund 170 Kinder und Jugendliche umfassende Messdiener-Gemeinschaft aufgenommen.
Fazit des Tages: Das Highlight in der Messdiener-Pastoral seit langem!

Herzlichen Dank an alle, die sich in irgendeiner Weise zum Gelingen des Tages eingebracht haben. Hervorzuheben sind vor allem Frau Kreutz, Herr Arend mit dem Kinderchor Klausen und das Planungsteam der Messdiener-Leiter-Runde sowie die Apotheke Salmtal. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“

Weltpilgertag am Eifel-Pilger-Radweg erfahren

bike4soul – FahrRad mit allen Sinnen. Um das Geistliche wie auch Landschaftliche mit der kulturellen Vielfalt unserer teilnehmenden Ortsgemeinden zu verbinden, wurde das Format bike4soul – FahrRad mit allen Sinnen ins Leben gerufen.

Die Veranstaltung bietet allen Besucher/-innen am 24. Juli 2022 ein umfangreiches Rahmenprogramm rund um den Eifel-Pilger-Radweg. Dabei liegen die Schwerpunkte auf der Kulinarik, Musik, Kultur sowie Erlebnispädagogik. Spirituelle Angebote und Segenstankstellen führen zur Ganzheitlichkeit.

Viel Freude und gute Erfahrungen!

Pilgertour im Heckenland

Aus dem Gleichgewicht geraten?

Pilgern kann zur nötigen Balance verhelfen.

Die abwechslungsreiche und symbolträchtige Landschaft am Rundweg um die Viktoriaquelle Heckenmünster hält so manche Überraschung bereit – auch für Einheimische. Herzliche Einladung!

In Bewegung kommen:
Tempo des Alltags entschleunigen,
die Seele nachkommen lassen.

Haltung überprüfen:
Vergangenheit akzeptieren,
im Hier und Jetzt sein,
Zukunft offenherzig willkommen heißen.

Den inneren Kompass neu ausrichten:
sich der Kraftquellen und Kompetenzen bewusst werden,
die das Leben mit seinen Herausforderungen und Krisen meistern lässt.

Energie tanken:
Zeit und Muße, das eigene Leben zu reflektieren,
im Austausch mit Gleichgesinnten Kraftreserven für den Alltag auffüllen.
Sich dankbar über Glücksmomente freuen!

Termin:              Sonntag, 12.06.2022
Zeit:                    9:00 bis 15:00 Uhr
Start & Ziel:         Alte Schule, Schlossstraße, 54518 Dodenburg
Wegstrecke:       12 km als Rundtour über Dierscheid
Schwierigkeit:     mittel, Trittsicherheit erforderlich
Mitzubringen:     Tagesverpflegung, festes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung.
An-/Abreise sind selbst zu organisieren.

 

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich bis spätestens 08.06.2022
Anmeldeflyer Es gelten die üblichen Hygieneregeln. Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr!

 

Es freuen sich 
Pilgerteam Herbert & Pia Groh
             in Kooperation mit der Jakobusgesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland

 

 

Rückblick Klausen-Wallfahrt „Heckenland Plus“

Nach zweijähriger Zwangspause wegen Corona konnte die Wallfahrt „Heckenland Plus“ am 07.05.2022 wieder als Sternwallfahrt nach Klausen stattfinden. Schon in der Vorbereitungsphase war davon auszugehen, dass es keine Reaktivierung bereits eingespielter Traditionen geben kann. Zu viele Rahmenbedingungen hatten sich geändert. Durch mehr Komplexität lässt sich der Alltag mit den weiter steigenden Herausforderungen immer schwerer bewältigen. Es musste ein klarer Schnitt  spürbar werden.

Mehrfache Abwägungen in Seelsorge- und Organisations-Team haben deshalb zu dem Versuch veranlasst, erstmals an einem Samstagmorgen betend mit den Füßen unterwegs zu sein. Anliegen gibt es zur Genüge: Aus- und Nebenwirkungen von Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Flutkatastrophe an Salm, Kyll und Ahr sowie die unsichere Zukunft der Kinder und Jugendlichen belasten ebenso stark wie die vielen persönlichen Anliegen von einzelnen Menschen, Familien, Einrichtungen und Betrieben. Wie soll eine Menschenseele da noch Schritt halten können mit dem hohen Tempo der komplexen und kräftezehrenden Herausforderungen im Alltag?

Auszeiten zum Auftanken der Reserven brauchen mehr Zeit und müssen intensiver werden, um zu wirken. Viele Menschen werden nachdenklicher und tiefgründiger. Sie reflektieren ihr Glaubensleben und überprüfen ihr Mensch- und Christ-Sein. Hilfe im Leben durch Austausch mit Gleichgesinnten und Gebet können stärken. So hat sich manche Gebetstradition im Unterwegssein verändert. Neben dem traditionellen Rosenkranzgebet sprechen Texte und Gebete, die das Leben in vielen Facetten widerspiegeln, auf persönliche Weise an. Sie bieten Impulse bis hin zu Lebenshilfe. Dass nur wenige Personen aus einzelnen Orten zu den Sammelpunkten unterwegs waren, hat dazu bewogen, ganz bewusst Qualität vor Quantität in den Vordergrund zu stellen. Also ganz im Sinne Jesu:

„Wo zwei oder drei Menschen in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte“ (Mt 18, 20  Übersetzung: Basisbibel).

Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die sich in irgendeiner Weise in Planung, Durchführung und durch Teilnahme eingebracht haben. Nur durch das Zusammenspiel vieler Menschen jeden Alters sind gelingende Veranstaltungen möglich. Rückmeldungen zur Wallfahrt werden gerne von Pia Groh (Gemeindereferentin und geistliche Pilgerbegleiterin) entgegengenommen. Sie tragen zum Gelingen künftiger Veranstaltungen bei. Vielen Dank.

Klausen-Wallfahrt „Heckenland plus“

Nach zweijähriger Corona-Pause drängt manche Sehnsucht nach „Gebet mit den Füßen“ zur Gottesmutter Maria nach Klausen. Die gemeinsame Wallfahrt der „Heckenland“-Pfarreien Arenrath, Bruch, Heckenmünster, Heidweiler mit den Talpfarreien Hetzerath, Rivenich und Sehlem nach Klausen startet am Samstag, den 07.05.2022. Sie steht unter dem Leitthema „Maria – Helferin in unseren Nöten“, weil es noch nie zuvor so viele große Anliegen gab, die Menschen in Not und Bedrängnis bis hin zum Tod führen.

Dazu beigetragen haben v. a. auch das andauernde Pandemie-Erleben und der unvorstellbar verheerende Ukraine-Krieg. Aber auch die Flutkatastrophe im Juli 2021 und weitere Umweltthemen sind präsent, genau wie alle Anliegen, ob persönlich oder die Gesellschaft betreffend . Das Pilgeramt in Klausen beginnt um 10:30 Uhr.

In diesem Jahr sind nicht aus allen betroffenen Orten organisierte Fuß-Gruppen gemeldet. Interessierte können sich in Eigenregie auf den Weg machen und/oder anderen Orten anschließen. Ein Begleitfahrzeug auf dem Weg ab Hetzerath wird von der Freiwilligen Feuerwehr Hetzerath bereitgestellt. Dafür ganz herzlichen Dank schon an dieser Stelle.

Für Tagesverpflegung sowie die eigene Sicherheit ist selbst zu sorgen. Das Tragen von Sicherheitswesten ist empfehlenswert. Die folgenden Startzeiten haben sich in der Vergangenheit bewährt.

Ablauf – Startzeiten (Weg über Sehlem):
Niersbach:     06:15 Uhr
Gladbach:      07:00 Uhr
Dodenburg:   07:20 Uhr
Heckenmünster: 07:30 Uhr
Greverath:    06:30 Uhr
Heidweiler:    06:45 Uhr
Dierscheid:    06:45 Uhr

Hetzerath:     08:00 Uhr Start Kirche / 08:15 Uhr Buhnertstraße
Rivenich:      08:30 Uhr
Sehlem Kirche: 08:35 Uhr
Esch (Wasserhäuschen) gemeinsamer Treffpunkt: 9:00 Uhr

Ablauf-Startzeiten (Weg über Salmrohr)
Arenrath:      06:30 Uhr                  Bruch:           07:15 Uhr
In diesem Jahr keine organisierte Gruppe (s. Anmerkung oben)

Es gilt grundsätzlich: Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

Gehörst auch du zu den Suchenden?
Du willst mit Gott unterwegs sein?
Der Weg hält manche Überraschung bereit und du kannst sicher sein, Gott ist immer schon da.
Er hält die Arme ausgebreitet und sagt: „Ich habe dich gefunden.“ Im Vertrauen auf Gottes Begleitung bitten wir um seinen Segen:

Du mitgehender Gott,
wir tragen vieles in unseren Herzen und bringen alles zu dir.
Wir legen dir vertrauensvoll unser Leben in deine Hände.
Wir bitten dich: Begleite uns auf unserem Lebensweg.
Führe Menschen und Gruppen zu gelingender Gemeinschaft zusammen und
lass uns gegenseitig zum Segen werden.
Darum bitten wir
+ im Namen des Vaters und des Sohnes, im Heiligen Geist. Amen.

 

Rückblick – Pilgertour zum Tag des Baumes

Einfach und überaus eindrücklich gaben Naturdenkmäler in Trier die Inhalte der Pilgertour zum „Tag des Baumes“ vor. So konnte die Schöpfung als Vorbild menschlichen Lebens so manche persönliche Erfahrung erleuchten. Auf dem Weg von Weißhaus über Kockelsberg und Gillenbachtal zurück zum Weißhaus bot sich ausreichend Gelegenheit zu persönlicher Reflexion und gemeinsamem Austausch.

 

Beeindruckt von der Tiefenwirkung haben sich Zeiten der Stille selbst ihre Wege gebahnt und somit zur individuellen Verankerung der Themen und Erkenntnisse beigetragen. Die Fotos geben einen Eindruck über die von uns fokussierten Themen, die der Weg zu bieten hat.

 

 

Bereichert und motiviert, mit wacheren Sinnen die Schöpfung wahrzunehmen, konnte die 12 km lange Pilgertour mit gemütlicher Einkehr in der Villa Weißhaus beendet werden.

Save the date für die nächste Pilgertour: 12.06.2022. Weitere Informationen folgen.

 

Rückblick EMMAUS-Gang an Ostermontag

Einige Eindrücke der Pilgertour „EMMAUS-Gang“. Bei herrlichstem Wetter auf dem Rundweg Wittlich-Altrich-Wittlich mit der EMMAUS-Erzählung unterwegs:
Über rund 13km das Emmaus-Evangelium ganz individuell gehend erschließen – mit allen Sinnen. Mit wunderbaren Menschen nachdenken über Leben und Glauben, Gemeinschaft erfahren und der Spur nach Auferstehung immer näher kommen.

 

Angefangen mit der Frage nach der  „Würde des Menschen“ über Verlust, Trauer und Trost zu (Ver-)Wandlung bis hin zur Auferstehungs-Hoffnung. Auf Wegen, die von vielen Menschen bereits begangen wurden, wie Jakobsweg und Lieserpfad. Sich aufgehoben fühlen und Kraft tanken.

Wunderbare Momente mit starken Symbolen. Die Sehnsucht nach mehr Fülle im Leben motiviert zur nächsten Pilgertour.

Heilig-Rock-Tage 2022

Wir freuen uns auf die Heilig-Rock-Tage 2022, die vom 29. April bis 8. Mai in Trier stattfinden.

DAS MOTTO 2022 LAUTET: „MACHE DICH AUF!“

Aktualisierte Informationen zu den Heilig-Rock-Tagen Trier sind hier zu finden.

 

 

 

 

 

Lebensmittel-Sammlung für Kloster Auderath

Die bereits traditionell verankerte Sammlung der LM-Spenden wird als wichtiger Dienst für die Menschen vor Ort gesehen. Seit einigen Jahren fallen altersbedingt zusehends mehr Spender*innen weg, ohne dass neue dazu kommen. Corona-Pandemie, Flutkatastrophe, Ukrainekrieg … sind nur einige wichtige Themen, die gewohnte Hilfen anderweitig binden. Der Aufruf für finanzielle Unterstützung im vergangenen Jahr, wurde verhältnismäßig schwach angenommen. Die Klostergemeinschaft ist dadurch mehr denn je auf Spenden angewiesen. Es ist erfreulich, dass Messdienergruppen im „Heckenland“ wieder die Sammlung von haltbaren Lebensmitteln durchführen wollen.

Schritt für Schritt werden zwar Lockerungen der Corona-Schutzkonzepte umgesetzt. Aufgrund der langen Zeit zwischen Redaktionsschluss und Zustellung, können an dieser Stelle jedoch noch keine konkreten Informationen veröffentlicht werden. Nur so viel, dass es kontaktlos geschehen muss.

 Hinweise zur LM-Sammlung:   

Konkrete Informationen für die einzelnen Orte erfolgen kurzfristig über Aushänge an den jeweiligen Kirchen.

An dieser Stelle möchte ich bereits herzlich danken für das Engagement der ehrenamtlich Tätigen und aller Spendenden.
Für das Sammelteam Kloster Auderath Pia Groh